Heißes Pflaster Frankfurt – warum sich Frankfurt für Immobilieninvestoren lohnt

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Redakteur
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(Werbung) – Frankfurt gilt unter Immobilieninvestoren aus verschiedenen Gründen als heißes Pflaster. Dieser Term ist aber positiv besetzt, da in Frankfurt seit Jahren die Mieten ansteigen. Das stetige Wachstum generiert auch steigende Renditen und daher wird auch weiterhin viel Geld in Immobilienprojekte in die Stadt am Main fließen. Sieht man sich Bilder der Stadt im historischen Vergleich an, lassen sich allein optisch große Unterschiede erkennen. Für Immobilieninvestoren ist die zukünftige Nachfrage auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt für ein Investment entscheidend. Wenn die Bevölkerung durch eine steigende Geburtenzahl oder Zuwanderer wächst, wird auch die Nachfrage nach Wohnungen Bestand haben. Wenn Menschen Wohnungen mieten in Frankfurt, wird vielleicht auch der Wunsch nach einem höheren Standard vorhanden sein. Ein Immobilienmakler in Frankfurt ist die Ansprechperson Nr. 1. Das ist von Investoren ebenso zu berücksichtigen.

Foto: pixabay.com / Philippsaal

Wohnungsvermietung in Frankfurt – welche Herausforderungen gibt es

Aus Sicht eines Mieters ist die Nachfrage nach geeigneten Objekten eine essenzielle Frage, die es rechtzeitig zu beantworten gibt. Man muss anerkennen, dass mit steigendem Wohlstand auch die Nachfrage nach höherpreisigen Objekten wächst. Da Frankfurt auch als Kapitalmetropole Deutschlands gilt, findet die Nachfrage zu einem großen Teil auch im Hochpreissegment statt. Um es an einem Beispiel festmachen zu können, sei der berühmte Banker mit einem Jahressalär in Höhe von EUR 150.000 zu erwähnen. Diese Person wird vermutlich eine monatliche Mietaufwendung von EUR 2.000 verkraften bzw. nach einer Wohnung suchen, die einen dazu passenden Wohnstandard bieten kann. Gerade zu Anbeginn der Corona-Pandemie sind auch gute Neuigkeiten aus Mietersicht in den Zeitungen zu finden gewesen.

Temporär fallende Mietpreise erkennbar

Die Mieten scheinen sich laut diversen Meldungen um zwei bis drei Prozent in Frankfurt gesenkt zu haben. Wie weit diese Preissenkung allerdings nachhaltig ist und ob sie sich breitflächig in der Stadt durchsetzen wird können, bleibt abzuwarten. Außerdem ist immer der Qualitätsstandard zu beachten. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Unterschrift unter einem Mietvertrag immer unter Einhaltung einer vorherigen Prüfung des Objektes zu erfolgen hat. Ohne einer entsprechenden Fachkompetenz sollte man sich zu keiner übereiligen Unterschrift auf den Mietvertrag überreden lassen. Bei Lücken im Vertrag oder sachlichen Mängeln kann das Projekt sonst sehr rasch zu einer echten Herausforderung werden.

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