Der Mensch ohne Hilfsmittel

Add to Flipboard Magazine.
Redakteur
5/5 - (1 vote)

(Werbung) –  Die Menschheit kann sich glücklich schätzen, dass sie in der heutigen Zeit lebt. In der heutigen Welt, zumindest in den meisten Ländern, können sich die Menschen über ein entspanntes Leben erfreuen, in welchem sie nie hungern müssen, stets Medien zur Unterhaltung besitzen und einfach das tun können, worauf sie Lust haben. Natürlich bestehen einige Regeln und Einschränkungen, die das Leben definieren, aber im Großen und Ganzen ist das Leben sehr frei. Der Grund für dieses entspannte Leben ist der Fortschritt der Menschheit. Die Menschen haben Dinge, Maschinen und Hilfsmittel erfunden, um das Leben deutlich angenehmer zu machen. Dies kann zum Beispiel der Fernseher, das Smartphone, der Schuhanzieher oder der Gärautomat sein. All diese Dinge verbessern die Lebensqualität und machen somit das Leben aus.

Vor nicht allzu langer Zeit war dies nicht der Fall und die Menschen musste ohne vieler dieser Hilfsmittel auskommen. Es war beispielsweise vor einigen Jahrhunderten noch üblich, dass täglich nach Essen und Trinken gesucht werden musste. Der Gedanke, dass die tägliche Sorge war, ob genügend Trinken vorhanden ist, ist in der heutigen Zeit absurd. Menschen sollten sich extrem glücklich darüber schätzen, dass die Welt so ist, wie sie aktuell ist.

Vergleich: Leben Heute zum Leben vor 30 Jahren

Wenn allein der Blick auf die Zeit vor 30 Jahren gerichtet wird, was extrem viele Menschen noch bewusst mitbekommen haben, dann sind schon viele extreme Veränderungen zu beobachten. Vor 30 Jahren war das Hauptunterhaltungsmedium noch der Fernseher oder teilweise sogar noch das Radio. Beide Medien stehen in der heutigen Zeit nicht mehr im Mittelpunkt, wobei der Fernseher noch deutlich etablierter als das Radio ist. Inzwischen steht das Internet im Vordergrund, was Fernseher und Radio zugleich ist und zusätzlich noch Hunderte andere Funktionen besitzt.

Früher haben Menschen noch vor Langeweile an die Tapete gestarrt, weil sie nicht wussten, was sie machen müssen. Es kam beispielsweise oft vor, dass, wenn nachts nicht zur Ruhe gefunden wurde, einfach das Licht angeschaltet und Muster in der Tapete gesucht wurden. Dies war eine Beschäftigung, um Unterhaltung zu finden, bis der Körper endlich zur Ruhe kommt und einschläft. Inzwischen, wenn dies auftritt, wird direkt das Smartphone gezückt und dies bietet verschiedene Möglichkeiten, um unterhalten zu werden, bis endlich die Müdigkeit eintritt.

Es gibt noch sehr viele weitere Beispiele, die die extreme Veränderung von vor 30 Jahren zu heute gut beschreiben.

pixabay.com / AlexAntropov86

Nächster Beitrag

Corona-Ausbruch - Schon sechs Verstorbene - Bundeswehr hilft im CURA Seniorencentrum Tarp

(CIS-intern) – Nach einem Corona-Ausbruch im CURA Seniorencentrum in Tarp unterstützen seit heute insgesamt 18 Soldaten des Spezialpionierregiments 164 aus Husum bei der Versorgung der Bewohner*innen. Eine in der letzten Woche veranlasste PCR-Großtestung von insgesamt 86 Bewohner*innen und 87 Mitarbeiter*innen des CURA Seniorencentrums in Tarp hat ergeben, dass sich 65 […]