(CIS-intern) – In Deutschland haben wir nun schon seit rund einem Jahr mit dem Corona-Virus zu kämpfen. Die Auswirkungen erstrecken sich in alle Lebensbereiche und Unternehmen aus zahlreichen Branchen leiden unter den Folgen. Der Einzelhandel gehört zu den Branchen, die nun besonders hart getroffen sind. Bereits im Sommer hatte er mit Umsatzeinbußen zu kämpfen, da die Menschen ihr Infektionsrisiko minimieren wollten und deshalb lieber im Internet bestellten, statt in der Innenstadt zu bummeln. Deshalb hatten viele Einzelhändler schon im Sommer mit niedrigen Umsätzen zu kämpfen. Und in den letzten Monaten wurde es noch deutlich schlimmer. Die Einzelhändler mussten weitestgehend schließen und viele von ihnen warten noch immer auf die versprochenen Hilfen. Wir sich das langfristig auf den Einzelhandel in Schleswig auswirkt, wollen wir in diesem Artikel herausfinden.
Foto: Mario De Mattia
Der harte Kampf der Einzelhändler
Die Rücklagen vieler Einzelhändler sind schon wegen des ersten Lockdowns geschmolzen und vielen von ihnen fehlt das Geld. Glücklicherweise gibt es einige Möglichkeiten, sodass die Miete gestundet werden kann und der Staat mit Überbrückungskrediten weiterhilft. Bis die staatlichen Hilfen tatsächlich ausgezahlt sind, werden viele Einzelhändler aber noch hart kämpfen müssen. Sie bieten ihren Kunden beispielsweise einen Abholservice an oder liefern ihre Waren im Stadtgebiet, um überhaupt Umsätze zu generieren. Das reicht aber bei Weitem noch nicht aus, um die Rechnung zu bezahlen. Deshalb bleibt es spannend, wie die Einzelhändler aus der Krise herauskommen werden. Auch bei der Stadt machen sich die Auswirkungen bemerkbar und bisher wagt man keine Prognose. Der Großteil der Einzelhändler gibt sich aber kämpferisch und möchte sein Geschäft nach dem Lockdown wieder eröffnen.
Der Boom des Internethandels
Auch die Menschen in Schleswig nutzen den Internethandel viel und gerne, um ihre Besorgungen während des Lockdowns zu erledigen. Für den Einzelhandel bleibt nur zu hoffen, dass das keine Gewohnheit wird und die Menschen nach dem Lockdown zu ihren angestammten Händlern zurückkehren. Doch es gibt auch einige Zweige des Handels, in denen es in Schleswig sowieso kaum einen Ansprechpartner gibt. Da sind es die Menschen aus Schleswig dann bereits gewohnt, dass sie sich auf den Online-Handel verlassen müssen. Ein Beispiel dafür ist der Bereich der Luxusuhren. Selbstverständlich ist die Kundschaft für derartige Uhren in Schleswig nicht so hoch, wie es in Hamburg oder auf Sylt der Fall ist. Trotzdem gibt es durchaus eine gewisse Nachfrage, es nun über das Internet bedient wird. So muss man beispielsweise die Navitimer Modelle von Breitling online kaufen. Dafür gibt es Webseiten wie beispielsweise Chronext, bei denen man von einer enorm umfangreichen Auswahl präsentieren kann. Der Anbieter Chronext verkauft neue und gebrauchte Uhren, die selbstverständlich allesamt in einer hohen Qualität sind. Da es bei dem Anbieter eben auch eine Menge gebrauchte Luxusuhren gibt, kann man zum Teil richtige Schnäppchen machen. Selbst gebrauchte Modelle in einem neuwertigen Zustand gibt es teilweise mit erheblichen Abschlägen. Wenn man also über den Kauf einer Luxusuhr nachdenkt und bei den lokalen Händlern nicht fündig wird, dann lohnt sich definitiv ein Besuch auf der Seite von Chronext. Denn dort wird man definitiv die passende Uhr finden, ohne sich über lange Lieferzeiten und unseriöse Angebote zu ärgern.