
(CIS-intern) – die Arbeiten zur Errichtung des provisorischen Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) auf dem Stadtfeld kommen planmäßig voran. Nachdem bereits im Spätsommer 2025 mit dem Einbau der Hygienefläche im nördlichen Bereich Richtung Kattenhunder Weg und dem damit verbundenen Umzug des Wochenmarkts der erste Bauabschnitt abgeschlossen wurde, konnte nun Ende November auch der zweite Schritt erfolgreich beendet werden.
Im Zuge dieses Bauabschnitts wurden die neuen Bussteige errichtet, sämtliche erforderlichen Elektroanschlüsse installiert und die Beleuchtung eingebaut. Damit ist der provisorische ZOB ab dem 1. Januar 2026 betriebsbereit.
„Mit dem Abschluss des zweiten Bauabschnitts erreichen wir einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer reibungslosen Übergangslösung während der weiteren Innenstadtentwicklung“, erklärt Torben Krüger, Fachdienstleiter Tiefbau. „Unser Ziel ist es, trotz der umfassenden Veränderungen eine verlässliche und gut zugängliche Mobilität sicherzustellen.“
Als nächstes folgt der dritte Bauabschnitt: Die Bushäuschen für die beiden beidseitig anfahrbaren Bussteige werden montiert, zudem wird, soweit es die Witterung zulässt, das Blindenleitsystem installiert. Bereits am 12. Dezember 2025 werden außerdem die Container für die künftige Mobilitätszentrale im südlichen Teil des Stadtfeldes aufgestellt.
Foto: Stadt Schleswig



