(CIS-intern) – Mit dem Boot zur “Giftbude” siehe auch die Google Map am Ende der Fotogalerie. Das schrieb das Abendblatt u.a. über die Kappelner Lotseninsel, die “Kantine” dort auch Giftbude genannt: Blühende Heckenrosen, dahinter der Kiesstrand und eine hellgrüne Ostsee, die in tiefes Blau übergeht. Weiße Segel blitzen am Horizont. Wir sind auf der Lotseninsel in Schleimünde, der schmalen Halbinsel, der die Schlei von der Ostsee trennt. Ein kleines Paradies.
…weiter heißt es u.a.
“Die ,Giftbude’ gibt es schon ewig”, sagt der Wirt. Das Gebäude stamme seines Wissens vom Anfang des 19. Jahrhunderts. Woher der Name “Giftbude” kommt? “Weil die Männer hier immer gern einen gehoben haben, soll eine Ehefrau gesagt haben: ,In die Giftbude gehst du mir nicht mehr!'”, erzählt Flashoff.
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Fotos: Andreas J.
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